Dezentrale Lüftungsanlagen-Querlüftungsprinzip-Heizwärme

Dezentrale Lüftungsanlagen – Dauerhaft frische Luft

Dezentrale Lüftungsanlagen verbessern das Raumklima

(djd). Viele Menschen und Räume leiden unter den Folgen abgestandener Luft. Sie fördert die Bildung von Schimmel und führt zu Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Um auch in geschlossenen Räumen ausreichend frische Luft einzuatmen und Schimmelbildung zu vermeiden, ist regelmäßiges Lüften ein Muss. Was unsere Gesundheit gut tut, schadet dem Geldbeutel. Durch das Lüften dringt ein Großteil der Heizwärme nach außen. Für alle, die auf der Suche nach einer energiesparenden und komfortablen Alternative sind, ist eine dezentrale Lüftungsanlage genau das Richtige. Sie sorgt für kontinuierliche Frischluftzufuhr während die Wärme im Raum bleibt. Das Raumklima verbessert sich.

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Dezentrale Lüftungsanlagen nutzen das Querlüftungsprinzip

Moderne dezentrale Lüftungsanlagen arbeiten nach dem Querlüftungsprinzip. Dadurch erfolgt ein schneller und wirksamer Luftaustausch. Die eingebauten Lüfter laufen im Parallelbetrieb. Während ein Lüfter die abgestandene Luft anzieht, gibt ein anderer frische, zuvor gefilterte Luft in den Raum ab. Nach einer festgelegten Zeitspanne erfolgt ein Wechsel. Die Laufrichtung des Ventilators ändert sich. Der Lüfter, der zuvor für Zuluft sorgte, schaltet in den Abluftmodus und umgekehrt. 

Installation mit wenig Aufwand

Eine dezentrale Lüftungsanlage eignet sich hervorragend für eine energetische Sanierung. Früher war die Installation einer Lüftungsanlage mit hohem Aufwand verbunden. Heutzutage kann Raum für Raum einzeln nachgerüstet werden. Eine Kernbohrung ist ausreichend, um das dezentrale Gerät an der Außenwand anzubringen. Ein Fachmann installiert den Regler und verkabelt ihn mit dem Lüfter. Die Installation ist nach zwei bis drei Stunden abgeschlossen. 

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Wärmerückgewinnung spart Heizkosten 

Durch das Querlüftungsprinzip, erreicht auch eine dezentrale Lüftungsanlage einen vollständigen Luftaustausch. Anders als beim Lüften entweicht – dank Wärmerückgewinnung – fast keine Heizwärme nach außen. Die Anlage enthält einen Wärmespeicher, der die Wärme aus der verbrauchten Luft aufnimmt. Anschließend gibt er sie an die frische, kalte Luft ab. Je nach Material des Speichers bleiben bis zu 90 Prozent der Wärme erhalten. Die Heizkosten in der kalten Jahreszeit sinken. 

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