Garagentor – ein wichtiger Teil der Fassade
Auch bei Ihrem Eigenheim zählt der erste Eindruck am meisten. Es ist also ratsam die Fassade entsprechend mit viel Liebe zum Detail zu planen. Doch viele lassen dabei das Zuhause fürs Auto völlig außer Acht, denn das Garagentor prägt allein schon durch seine große Oberfläche die Fassade Ihres Hauses entscheidend mit. Hierbei ist es egal ob die Optik des Tors durch Rost leidet oder die Gestaltung des neuen Tors nicht zur Farbgebung der restlichen Fassade passt.
Automatiktor in individueller Optik
Für jeden der sich heute eine neue Garage baut oder eine vorhandene modernisieren möchte empfiehlt es sich, eine möglichst komfortable Lösung zu wählen. Heutzutage möchte niemand mehr mühevoll mit dem Garagentor hantieren müssen, denn es ist möglich das Tor einfach per Fernbedienung oder sogar Smartphone-App zu öffnen. Abgesehen von der Funktionalität muss das Tor optisch dem persönlichem Geschmack entsprechen und gut zum Rest der Hausoptik passen. Sogenannte Sektionaltore gibt es in allen möglichen Farben und Optiken, von Oberflächenprägungen bis hin zu entsprechenden Holzoptiken. Ebenso wie das Familienauto kann auch das Garagentor individuell über einen Konfigurator den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Es ist hierbei klug die Dienste von Fachmännern in Anspruch zu nehmen.
Einbruchschutz und Wärmedämmung inklusive
Garagentore lassen sich somit genau auf das Eigenheim abstimmen, egal ob es sich um Alt- oder Neubau handelt. Ein großer Vorteil moderner, motorisierter Tore sind die Eingebauten Sicherheitsmerkmale: Eine selbstüberwachende Abschaltautomatik, welche von der EU vorgeschrieben ist, oder auch einbruchhemmende Maßnahmen, gehören dazu. Eine wirksame Wärmedämmung kann ebenfalls praktisch sein, beispielsweise wenn die Garage gleichzeitig als Hobbyraum dienen soll. Hierfür wird bei den Toren ein mehrere Zentimeter dicker Kern aus wärmedämmendem Hartschaum verbaut.
Platzsparend und komfortabel
Man muss sich nun auch noch zwischen verschiedenen Torvarianten entscheiden: Früher wurden sogenannte Schwingtore verbaut. Diese musste man mit der Hand ganz nach oben schwingen, was einen bestimmten Bewegungsradius vor dem Garagentor benötigt. Heute sind sie durch sogenannte Sektionaltore ersetzt worden, welche sich in einzelnen Segmenten öffnen und mit dieser Art und Weise Platz vor und in der Garage schaffen. Sie schwingen nicht nach oben sondern werden elektronisch in den einzelnen Segmenten nach oben gezogen, was es möglich macht, dass direkt vor der Garage ein weiteres Fahrzeug Platz findet.
Foto: djd/Novoferm.com