4 Tipps für eine smarte Außenbeleuchtung

Die vier besten Tipps: Smart-Home-Leuchten für den Außenbereich

(djd). In den Wohnräumen gehört Smart-Home-Beleuchtung heute schon zum Standard. Denn Spaßfaktor und Funktionalitäten überzeugen auf ganzer Linie. Warum also nicht den nächsten Schritt gehen und den Garten rechtzeitig für den Sommer auf den neusten smarten Lichtstandard bringen? Hier sind die vier besten Tipps für eine smarte Außenbeleuchtung:

1. Dekorative Außenbeleuchtung mit intelligenten Features

Sie soll Licht machen und das am besten in allen erdenklichen Farben. Musik soll sie auch abspielen können und  nicht an eine Steckdose gefessel sein. Geeignet sowohl für die gemütliche Lesesession auf der Terrasse, als auch die chillige Grillparty auf der Wiese. Eine tragbare Leuchte, die bunte Lichteffekte über eine Fernbedienung möglich macht und sich gleichzeitig auch mit dem Smartphone verbinden lässt, passt in jeden modernen, smarten Garten.



2. Smarte Außenbeleuchtung kennt keine Grenzen

Große Lichtkugeln als Hingucker auf Wiese und Terrasse, gerne aber auch würfelförmig als leuchtendes Beistelltischchen. All das und noch viel mehr versüßt die abendliche Gartenstimmung. Besonders angenehm ist es, wenn sich die modernen Lichtideen ganz gemütlich vom Gartenstuhl aus mit dem Smartphone steuern lassen. Für die meisten *Smart-Home-Leuchten für draußen reicht eine kostenfreie App und schon kann getimt, gedimmt und die Lichtfarbe gewechselt werden.

3. Upgrade an Features für die Klassiker

Längst gibt es auch Wege-, Sockel-, Wand- und Deckenleuchten für den Außenbereich, die mit smarten Eigenschaften glänzen. Sehr praktisch ist es etwa, seine Außenleuchten per Smartphone-App zu timen. Besonders stimmungsvoll wirkt es, je nach Anlass gemütlich zu dimmen und die Lichtfarbe anzupassen. Per Fernbedienung, Smartphone oder Tablet ist das leicht umsetzbar. Auch per Sprachsteuerung lassen sich die meisten smarten Außenleuchten mittlerweile dirigieren.



4. WLAN oder Bluetooth sorgt für smartes Licht im Garten

Damit der abendliche Garten zum Lichtparadies wird, ist für manche Systeme WLAN, für andere Bluetooth erforderlich. Manche funktionieren mit einer Funkbrücke, andere auch ohne. Je nach System gibt es verschiedene Apps, die kostenfrei heruntergeladen werden können. So kann über Tablet, Smartphone oder Sprachsteuerung die Außenbeleuchtung des Gartens gesteuert werden.

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Foto: djd/Lampenwelt.de

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