Smart Home Systeme sind bereits fester Bestandteil in unserem Alltag. Dennoch steigt der Trend weiter an. Passend zu der warmen Jahreszeit, können diese auch bis in den Garten erweitert werden. In diesem Artikel erfahren Sie, was die Voraussetzungen für eine smarte Gartenbeleuchtung sind und wie man diese am auch auf dem eigenen Grünstück umsetzen kann.
1. Installation von Funksystemen
Die Einrichtung von einem Funksystem stellt die professionellste Lösung, im Bereich Gartenbeleuchtung, dar. Es bietet vollste Flexibilität und gilt als sehr langlebig. Die Systeme der einzelnen Anbieter können immer wieder nachgerüstet oder erweitert werden. Auch lassen sich diese, mit dem Smart Home im Innenbereich koppeln. Als Beispiel wird das Funksystem von ZigBee benannt. Die Steuerung erfolgt über eine Zentrale, einem sogenannten ZigBee Hub, welche von dort aus die Aufträge an die Geräte weitergibt. Ebenfalls kann der Amazon Echo Dot zur Handhabung genutzt werden.
2. Nutzung von bestehenden Systemen
Eine andere Option zur Nachrüstung eines externen Systems ist die Nutzung von bereits bestehenden Netzwerken. Hierzu eignet sich das hauseigene WLAN oder Bluetooth. Es muss also keine neue Technik eingerichtet werden, was viel Zeit und Geld spart. Eine schnelle, hohe Datenübertragung und die Option mehrere Geräte zeitgleich zu verwenden, zählen dabei zu den zahlreichen Vorteilen. Um diese Funktion nutzen zu können, muss auf vorhandene Apps oder Anwendungen zurückgegriffen werden. Meist wird für die Nutzung ein Smartphone benötigt.
3. Alternative Installation von Bewegungsmeldern
Die Installation eines Bewegungsmelders ist eine der einfachsten Lösungen. Der Melder benötigt einen Stromanschluss oder Batterien. Er steuert sich von alleine, durch einen Sensor, welcher bei Bewegung auslöst. Das führt unmittelbar zu einer Stromeinsparung, denn das Licht wird nur genutzt, wenn man es wirklich braucht. Der geringere Energieverbrauch wirkt sich positiv auf die Umwelt und den eigenen Geldbeutel aus. Durch seine Funktion kann zudem die eigene Sicherheit erhöht werden. So machen sich unerwünschte Personen schneller bemerkbar. Aber auch Verletzungen im Dunkeln können vermieden werden, da die Wege automatisch beleuchtet werden und eine bessere Sicht verschafft wird.
4. Alternative Verwendung von Outdoor-Steckdosen
Outdoor-Steckdosen sind Steckdosen, welche sich für den Außenbereich eigenen. Sie sind wetterfest und robuster als herkömmliche Modelle. Viele haben als zusätzliche Funktion einen Timer eingebaut. Dieser eignet sich hervorragend, um Lichter zeitlich zu steuern. Dadurch kann jeder seinen Energiebedarf individuell haushalten. Außerdem können durch die zusätzlichen Steckdosen im Freien auch andere Geräte geladen oder betrieben werden. Je nach Anlass kann kurzfristig entschieden werden, welche Anlage mit Storm versorgt werden sollte.
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5. Alternative Nutzung von Solarlampen
Solarlampen bieten eine perfekte Alternative, für abgelegenen Orte ohne WiFi-, Funk- oder Stromverbindung. Die Lampen laden sich selbständig, über eine eingebaute Solar-Platte im Sonnenlicht, wieder auf. Via Sensor schalten sich diese automatisch bei Eintritt der Finsternis ein. Sie können an nahezu jedem Ort installiert und jederzeit flexibel versetzt werden. Ebenfalls gelten Sie durch Ihre Eigenstromerzeugung als besonders umweltfreundlich. Die Einrichtung der Leuchten ist sehr einfach umzusetzen. Darüber hinaus sind die Solarlampen handlich und verursachen keine Unordnung durch störende Kabel.
Welche Leuchten-Arten gibt es?
Es gibt eine unzählig große Anzahl an verschiedensten Leuchten. Besonders beliebt sind unter anderem:
- Wandleuchten
- Gartenstrahler und -spots
- Lichterketten
- LED-Bänder
- Kugelleuchten
- Wege- und Spießleuchten