Während des Transports müssen alle Güter sicher befestigt werden
Wenn man bei einem bevorstehenden Wohnungswechsel ein professionelles Umzugsunternehmen engagiert, wird das meistens ziemlich teuer. Günstiger wird der Umzug, wenn man ihn mit Helfern in Eigenregie durchführt. Dann sollte man allerdings darauf achten, das Projekt im Vorfeld gut zu planen, damit auch alle Möbel heil im neuen Heim ankommen.
Was kann wann gefahren werden?
Wer innerhalb einer Stadt umzieht, kann den Möbeltransport gegebenenfalls auf mehrere Tage aufteilen. Zuerst sollten alle Schränke und Utensilien umsiedeln, die nicht jeden Tag gebraucht werden. Dazu zählen etwa Bücherregale oder Vorratsschränke und deren Inhalt. Große Möbel müssen auseinandergebaut und in Einzelteilen transportiert werden, Schränke bis etwa ein Meter Breite können meistens bleiben, wie sie sind.
Die Ladung sichern
Wichtig ist es, alle Umzugsgüter fachgerecht auf dem Umzugswagen zu sichern, damit während der Fahrt nichts verrutscht oder kaputtgeht. Dafür kann es sich lohnen, hochwertige Zurrgurte zu nutzen. Wer sie neu anschafft, sollte darauf achten, dass sie TÜV-zertifiziert sind und ohne Metallteile auskommen, damit die Möbel während des Transports nicht verkratzen. Außerdem ist es praktisch, wenn die Sicherungsgurte eigene Verankerungsmöglichkeiten mitbringen, denn nicht in jedem Autoanhänger oder Transporter sind genügend Ankerpunkte eingebaut.
Lose Dinge einpacken
Alle Kleinteile, also auch Werkzeug oder einzelne Baumaterialien, sollten in Kartons gepackt werden, damit sie nicht lose auf der Ladefläche des Transporters liegen und herumrutschen. Und nicht zuletzt müssen die Wohnungswechsler sich nicht nur um ihre Möbel, sondern auch um die Helfer kümmern: Die Kaffeemaschine kann als Allerletztes eingepackt werden um den Umzug so bequem wie möglich zu gestalten.
Quelle: djd
Weitere interessante Artikel: