Prognosen zufolge soll die Baubranche im Jahr 2022 einen erneuten Wachstumsanstieg von bis zu 6 Prozent verzeichnen. Grundsätzlich lässt sich im vergangenen Jahrzehnt ein deutliches Umsatzwachstum beobachten. Aus diesem Grund, wird es in dieser Branche zunehmend wichtiger, sich mit den Zukunftstrends im Bauwesen zu beschäftigen.
Modulbau
Bei dem Modulbau werden vorgefertigte Bauteile lediglich an Ort und Stelle zusammengesetzt. Hierbei verlagert sich die Wertschöpfung von der Baustellen hin zu den Produktionshallen. Sogenannte Wohnmodule werden ganzheitlich direkt zur Baustelle geliefert.
Diese Bauweise eignet sich vor allem für große Wohnanlagen mit mehreren Parteien und überzeugt mit sehr geringen Realisierungszeiten.
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Recycling
Recycling hat sich bereits in anderen Lebensbereichen als besonders vorteilhaft erwiesen. Hierbei können nicht nur Emissionen eingespart, sondern auch wertvolle Ressourcen geschont werden. Gleichermaßen werden Baustoffe einfach wiederverwendet. Mineralische Bau- und Abbruchabfälle werden in mittelbaren Prozessen aufbereitet und im Straßen-/ Wegebau, Betonbauten oder für Lärmschutzwälle weiterverwendet.
CO₂-Verringert
Die Einsparung von Emissionen wird zukünftig weiterhin an Bedeutung zunehmen. Hierbei werden besonders leichte, sowie CO₂-neutrale Komponenten gefertigt. Dies lässt sich beispielsweise durch die Verwendung von Carbon, statt Stahleinlagen in Beton bewerkstelligen. Somit werden Bauten nicht nur klimafreundlicher, sondern auch wesentlich leichter.
Allgemeine Informationen für Bauherren und den Zukunftstrends im Bauwesen finden Sie hier.
